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16. November 2004 um 18:11 Uhr #537583techno_magierTeilnehmer
Anonymous said:
Das stimmt wohl beides, aber erstens möchte ich den Radi komplett innerhalb des Gehäuses haben und zweitens muss dann wegen der Leistung der volle Platz ausgenutzt werden. Das funzt eben nicht mit einem fertigen Radi. Von der Grösse her wird es ja ein Doppel-Dualradi werden. Naja mal sehen, das Verlöten wird erstmal eine grössere Hürde sein, und dann schaun wir mal was es gebracht hat 😉Da muss ich dir leider widersprechen, sowohl die Airplex Evo, HTF und einige andere Fertigradiatoren sind von ihrer Grösse so abgestimmt das sie genau in ein 5 1/4″ Laufwerksschacht passen bzw. dessen Grösse nicht überschreiten ! In einem Chiftech Bigtower z.B. lässt sich problemlos ein Heatkiller HTF Tripple Radiator unter dem Towerdeckel, sammt 3 120er Lufter verbauen. 😉 Allerdings muss man dann auf ein bis zwei Laufwerk in den obersten beiden 5 1/4″ Laufwerksschächten verzichten.
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15. November 2004 um 14:11 Uhr #537480techno_magierTeilnehmer
Also nen Radiator selber löten halte ich eigentlich für Blödsinn 😡
Du musst so um die 120W oder mehr an Wärme abführen, für dein Vorhaben. Da ist die Mindestanforderung ein Dualradi, besser, weil leiser zu betreiben, währe ein noch grösserer.
Und sowas selber zu löten ist mit Baumarktmaterial meisst teurer als ein fertig gekaufter.
Wenn es um Betriebssicherheit bei gleichzeitig möglichst geringer Geräuschentwicklung geht ist an einer Eheim 1046 o. 1048 kein Vorbeikommen!
Lautstärketests zu diesen Pumpen sind sehr relativ, da man sie mit Eheim-Mod und einer guten Entkopplung (siehe Bild)nahezu unhöhrbar bekommt.
Wie hier schon festgestellt überträgt Wasser den Schall besser als Luft dies gilt, in der Regel um so mehr, je fester ein Stoff wird 😉 Somit überträgt auch der Schlauch den Schall, den die Pumpe erzeugt, ganz gut. Man darf nicht den Fehler machen die Pumpe nahezu perfekt zu entkoppeln und den Schlauch 5 cm nach Pumpenausgang fest mit dem Gehäuse zu verbinden, dies bringt dann nichts! Da das Gehäuse auch ein guter Resonanzkörper ist, sollte man den Schlauch an Pumpen Ein- und Auslass bis zur nächsten Anschlussstelle möglichst freihängend montieren.
Wie stark eine Pumpe sein muss hängt nicht von der Anzahl der Kühler ab sondern davon, wieviel Wasser ich über welche Wegstrecke bei welchen Druckverhältnissen (Verjüngungen) bewegen muss. Bei einer PC Wasserkühlung spielen haupsächlich die Parameter Höhenunterschied und Grösse und Einbaulage des Radiators eine Rolle, nach der es die Pumpe zu wählen gilt. Eine 1046 wenn man sich innerhalb der Grössenordung eines gängigen Midi- oder Bigtowers bewegt ist da völlig ausreichend. Extremere Konstruktionen, Serverschränke oder der Einsatz eines Autokühlers erfordern da schon eine 1048 oder sogar 1250.
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27. September 2004 um 15:09 Uhr #532031techno_magierTeilnehmer
199.- € 😡
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24. September 2004 um 20:09 Uhr #531671techno_magierTeilnehmer
HellRideR said:
Also ich würde aber doch behaupten, dass der Temperaturunterschied von Radi-Ausgang und Radi-Eingan ca. 2 Grad beträgt.Erklärung:
Eine 70 Watt abgebende CPU (gesamt 80, aber 10 Watt ans Mobo) würde einen Wasserkreislauf mit 1 Liter Wasser , welches in genau 1 Minute einmal komplett durch den Kühler fließt(0,65 m/s) um genau 1 Grad erwärmen ❗
Sag ich doch wenn der Radi entsprechend überdimensioniert ist 😀
Nach deiner Berechnung müsste die Kühlschlange im Radi eine Länge von 39 m haben. Was ein fettes Teil 😀
Was bedeuten würde das der Wasserinhalt in diesem Radi bei z.B. 8mm Rohrinndurchmesser schon aleine 2l währen bei einem Liter hättes du dann nur einen Rohrinnedurchmesser von nur 5,8mm 😉 -
24. September 2004 um 18:09 Uhr #531661techno_magierTeilnehmer
@ Buhmann muss dir leider wider sprechen im physikalischen Sinne gibt es sowas wie “Kälte” eigentlich nicht ❗ Es gibt nur Bereiche geringer und hoher Wärmekapazität.
Es ist logisch das man einen effektiven Temperaturunterschied am Radi, je nach Konstelation (das Stichwort lautet hier der “Rohrinnendurchmesser” des Radiators) am ehesten Messen kann, weil dort auch das meisste an Wärmekapazität zur Luft hin abfällt. Aber dies muss nicht immer der Fall sein. Wenn ich mal von dem optimalen Wasserkreislauf ausgehe in dem alle wasserdurchflossenen Querschnitte absolut identisch sind und die mittlere Fliesgeschwindigkeit im Optimum liegt (0,65 m/s , im reallife kann sie sich ruhig zwischen 0,5-0,8 Meter pro Sekunde bewegen da es sich nur um 1/100 °C verändert) werde ich auch am Radi Ein- und Ausgang keine Temperaturdifferenz ermitteln können da der nullte Hauptsatz der Thermodynamik absolut seine gültigkeit behält. Dieser Effekt kommt messbar nur zum Tragen wenn ich einen Radiator habe dessen Rohrdurchmesser doch einiges grösser ist als der Rest des Wasserkreislaufes und er absolut Überdimensioniert ist (AUTOKÜHLER) aber dann nicht so gravierend wie ihn PtheB ihn hier beschreibt ich vermute da eher Messfehler.
Der technische Hintergrund des ganzen ist wie shockwave10k schon angesprochen hat die Fliesgeschwindigkeit und nicht die Durchflussmenge ❗ Es ist abhangig von der Fliesgeschwindigkeit wieviel Zeit dem Wasser zu verfügung steht um durch Konvektion ein Optimum an Wärmekapazität auf zu nehmen bzw. ab zu geben 💡 In Wasserkreisläufen in den Temperaturen weit unter 100°C vorherschen liegt diese zwischen 0,5-0,8m/s wie kluge Köpfe festgestellt haben. Die Fliessgeschwindigkeit (Strömungsgeschwindigkeit) ergibt sich aus der Durchflussmenge in Abhängigkeit vom durschflossenen Querschnit (Schlauch- bzw. kühlkörper-Innendurchmesser) wie wir aus >Nicos Ausführungen< gelernt haben. 😉
In der Praxis werden wir in einer Wasserkühlung nie an jedem Ort die selbe Strömungsgeschwindigkeit erreichen, dies hängt damit zusammen das sich irgendwo immer ein Querschnitt verjüngt oder erweitert aber dies ist auch gar nicht notwendig. Als Faustregel sollte es aber so sein das die Strömungsgeschwindigkeit in einem Kühlkörper, wo die Wärme vom Wassser aufgenommen wird ruhig ein wenig zu schnell sein darf und am Radiator ruhig ein wenig zu langsam sein darf. Was den Umkehrschluss zulässt das der Rohrquerschnitt im Kühler ruhig kleiner sein darf als im Radiator, da das Wasser im Kühlkörper bei zu langsamer Strömungsgeschwindigkeit zu wenig Wärme abtransportiert als es bei schnellerer Fliesgeschwindigkeit könnte und es im Radiator kein zu langsam gibt, da dort das Wasser einfach nicht genug Zeit haben kann um das Maximum an Wärme an diesen ab zu geben. -
20. September 2004 um 16:09 Uhr #531109techno_magierTeilnehmer
highshot said:
BTW:
Wie sinnvoll ist es eigentlich, wenn man den Kreislauf so aufbauen würde:
Radi1-Festplatten-Netzteil-Mosfets-GPU-Radi2-CPU ??Bringt nix (Nullter hauptsatz der Thermodynamik). Die Reihenfolge in einem geschlossenen Kreislauf ist vollkommen egal, da sich die Wassertemp auf ein Gesammtniveau einpendelt 😉
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20. September 2004 um 15:09 Uhr #531100techno_magierTeilnehmer
Buhmann said:
möchte irgendwas basteln um meine zukünftigen lüfter meines externen radis zu befeuern. da bin ich halt alle möglichkeiten am brainstormen.
aber ich denke dass ich mir wohl irgendnen stecker oder so an nen pci-slot basteln werde. hab schon lüfterstromkabel-lösungen gesehn mit normalen klinkensteckern…#-o Warum sagst du nicht gleich was du willst ❓ Bei Lüftern wirst du um die Spannungen und Stromstärken die dir der 4 polige Molexstecker liefern kann nicht herumkommen.
Hätte da noch ne Lüftersteureung die sich per Comport steueren lässt zu bieten 😉 >Klick mich< 😀
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20. September 2004 um 14:09 Uhr #531094techno_magierTeilnehmer
du kannst am Com port die TXD leitung auf “Hoch” (z. B. mit VB Skript) setzen und hast so +5V mit max. 50mA
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20. September 2004 um 12:09 Uhr #531083techno_magierTeilnehmer
3mm reichen völlig ich selbst habe ne 2mm Scheibe
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20. September 2004 um 1:09 Uhr #531074techno_magierTeilnehmer
Mit welcher Kolbenpumpe willst den das Zeug durch deine WaKü pressen ❓ Viskosität: 0,0024 NS/m bei 20°C
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20. September 2004 um 0:09 Uhr #531073techno_magierTeilnehmer
bastard said:
das prob is immo nur das sich das flügelrad sehr langsam dreht weil warscheinlich mein kfz radi den durchfluß imens bremmst!!das liegt mit Sicherheit nicht an deinem Radi sondern an deiner Konstruktion da du in deinem Durchflussmesser zu grossen bereich hast wo das Wasser an dem Flügelrad vorbeiströmen kann ohne dies in Bewegung zu setzen.
Ich verweise daher mal wieder auf unseren Artikel >Durchflussmessung/Überwachung für Waküs< wo wir unter anderm den Aufbau einer Durchflussmessturbine schildern,die sich für die elektronische Durchflussmessung eignet und sich mit einem Materialaufwand von gerade mal 12,-€ realisieren lässt. 😉
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12. September 2004 um 18:09 Uhr #530123techno_magierTeilnehmer
Die einzigste Möglichkeit wie du dein Zalman Preservator 1 😀 tunen kannst, ist das Ding zwangs zu belüften, also dem Kühlturm einen oder mehrere Lüfter zu verpassen. Eine Option um die Optik einigermassen zu erhalten währe den Turm in ein Plexigalsrohr zu stecken auf dem dann obendrauf ein Lüfter ist der die Luft von unten ansaugt uns oben wieder rausbläst. Nur damit währe das Grundprinzip der passiven und geräuschlosen Kühlung dahin. Auch dürfte es dann kostenmässig wohl besser sein, wie schon vorgeschlagen, den ganzen Krempel bei ebay zu verscheueren und durch efizientere Komponenten zu ersätzen , da du ja eh schon darüber nachdenkst dir einen neuen CPU kühler zu kaufen. Ein neuer CPU Kühler alleine wird dir vermutlich keine bessere Kühlung bescheren und wenn dann nur 1-2° wenn es denn die derzeitige Abwärmeleistung deines Kühlturms überhaupt zulässt.
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12. September 2004 um 18:09 Uhr #530116techno_magierTeilnehmer
Das kannst du wohl oder übel vergesssen abgesehen von fehlenden Spannungen fehlt auch die Power On Leitung bei einem AT Netzteil die es übehaupt erlaubt das NT erst mal hoch zu fahren.
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9. September 2004 um 21:09 Uhr #529889techno_magierTeilnehmer
HellRideR said:
Naja, wenn du damit einen Mikrostruktur-Kühler oder einen NexXxos HP PRO bauen willst, wirst du dich schwer damit tun. Für den NexXxos HP PRO brauchst du eine konventionelle Fräse mit waagerechter Spindel und um einen Mikrostruktur-Kühler zu bauen sollte man eine CNC-Fräse zur Hand haben.Es gab auch eine Zeit da gab es kein CNC und da hat man ganauso Microstrukturen gefräst, da musst der Fräser der die Maschiene bedient halt fachlich was können und nicht einfach nur ein Knöpfchen drücken um ein Programm ab zu spulen, wie das heute üblich ist. Gerade für Microstrukturen dürfte diese kleine Fräse optimal geignet sein.
dragon said:
nettes spielzeug… zum arbeiten nicht wircklich geeignet (nur kleine fräser, etc…. und dreht zu schnell – 5000U/min sind im langsambereich viel zu schnell – da ruinierst jeden bohrer/fräser…) aber zum üben um dann auf einer großen gleich was g´scheites zu machen sicher nicht schlecht…Ob du deinen Fräser ruinierst oder nicht ist je nach Drehzahl von der Schneidengeometrie deines Fräsers abhängig und mit welchem Vorschub du in das Material rein jagst. Du hast allerdings recht mit der Aussage das eine Werkzeugaufname mit max 3,2mm wirklich etwas mickrig ist um einen kompletten CPU Kühler mit der Fräsmaschiene zu bearbeiten.
Also kurzum diese Fräsmaschiene ist prima um das Innenleben eines besonders fein strukturierten Kühlers zu erstellen womit man dann eine möglichst grosse Oberfläche für den Wärmeübergang erzielen kann aber um grosse Flächen bzw. Strukturen zu bearbeiten eher ungeeignet.
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8. September 2004 um 23:09 Uhr #529764techno_magierTeilnehmer
Bin mal gespannt wie lange deine Spannungsregler auf dem Mainboard und auch andere Bauteile auf diesem überleben so ganz ohne Lüfter 🙄
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7. September 2004 um 0:09 Uhr #529439techno_magierTeilnehmer
shockwave10k said:
auhha, das ist mal ein geiles teil, was hatte das damals neu gekostet? sicherlich nen ganzen batzen so wie das aussieht 😉Der standard UVP von nem game Voice war 49,95€ allerdings gab es kurz vor Auslauf der Produktion eine Sonderaktion wo man zwei zum Preis von einem bekam, viele Händler haben diese dann wieder entbundelt und für 25,- € verkauf zu diesem Preis habe ich dann auch zugeschlagen da das Plantronics Audio 60 immer noch 30€ kostete.
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6. September 2004 um 16:09 Uhr #529381techno_magierTeilnehmer
Pendelhub eher auf 0 stellen dann ist die Säge nicht so hakelig 😉
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6. September 2004 um 16:09 Uhr #529377techno_magierTeilnehmer
Dremel 😡 nur was für Masochisten 🙂
Am besten Stichsäge mit feinem Metallsägeblatt und vorher Gehäusedeckel mit Decifix oder anderem Klebeband abkleben.
>HIER< Anleitung
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6. September 2004 um 14:09 Uhr #529368techno_magierTeilnehmer
shockwave10k said:
guck mal nach dem zalman 5.1 headset, das finde ich ziemlich geilIch nehme mal an du hast noch keine Höhrprobe mit dem Zalman gemacht 🙄 klingt im vergleich zum Medusa 5.1 schlechter, also wenn 5.1 Headset dann das Medusa ❗ Hier mal nen Bild vom Medusa:
Allerdings stören mich bei beiden Headsets diese extremen Schwitzmuscheln was einem das Tragen über mehrere Stunden echt vermiesen kann x/
Ansonsten Klanglich vom feinsten als Steroheadset sind die Sennheiser ab PC130 aufwerts ; mein Tip währe da das PC 150 :d:
Direkt danach von den klanglichen Eigenschaften kommen die Plantronics Audio 60 bzw. Audio 90 die ich persöhnlich für den PC bevorzuge da sie einiges leichter sind als die Sennheiser.
Als Tipp für den Gamer ist da auch das Microsoft SideWinder Game Voice zu bezeichnen, was im endeffekt ein Plantronics Audio 60 ist, allerdings noch zusätzlich über eine USB Konsole mit entsprechnder Software verfügt, so das man über die Konsole per Tastendruck direkt Teamspeakkanäle wechseln kann oder auf Sprachsteuerung von Komandos umschalten kann ; soll heissen man kann mit gesprochenen Wörtern Tastaturbefehle ausführen wie z.B. “Einsteigen”, “zeige Karte” usw. .
Leider hat Microsnot die Produktion des Gamevoice eingestellt so das man es nur noch über ebay beziehen kann 😥 -
6. September 2004 um 14:09 Uhr #529364techno_magierTeilnehmer
achtung Aceton macht Plexi matt ❗
Wie geschrieben erst mit immer feiner werdendem Schleifpapier schleifen und dann mit Chrompolitur grob vorpolieren danach kann man dann Plexipolitur oder auch Autolackpolitur nehmen 😉
Anrauhen solltest du die Klebeflächen auf jeden Fall ❗
Bei schmalen Klebeflächen eignet sich dazu prima ein Glashaarradierer den man in gut sortierten Schreibwarengeschäften und auch in Modellbaugeschäften bekommt.
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