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13. März 2012 um 7:03 Uhr #915788JonnyBischofTeilnehmer
Danke für die Antwort!
Ich werde mir die Pumpe bei Gelegenheit nochmals genauer ansehen, vielleicht sieht man ja doch etwas, was nicht sein sollte…
Ein Trockenlauf von sehr kurzer Dauer (1-2 Sekunden) sollte ja aber kein Problem sein, oder etwa doch? Ich teste gern die Elektronik, bevor ich alles befülle und dann feststelle, dass etwas defekt ausgeliefert wurde… (Passiert beim Zusammenbauen von PCs derart oft, das ist einfach 🙁 )
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12. März 2012 um 16:03 Uhr #915773JonnyBischofTeilnehmer
Ich habe die Pumpe ca. 1 Sekunde trocken laufen gelassen, einfach um zu schauen ob überhaupt was tutet. Der Test war dann natürlich mit Wasser.Während dem Füllen befand sich aber ziemlich viel Luft in der Pumpe, das sollte allerdings kein Problem sein nehme ich an? Insgesamt dauerte es sicher 5 Minuten bis die ganze Luft aus der Pumpe raus war. Aber “trocken” war die Pumpe da nicht, hat einfach jede Menge Schaum produziert…Die Pumpe habe ich aufgemacht und begutachtet, Fremdkörper war keiner drin, ausser vielleicht das eine oder andere Staubkorn. Aufgefallen ist mir lediglich, dass auf dem Rotor ein Stempel oder was ähnliches war, vermutlich das “OK” vom Quality-Test.
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24. Februar 2012 um 13:02 Uhr #914897JonnyBischofTeilnehmer
Soviel Leistung brauch ich nun auch wieder nicht (bitte lesen: 250-300W), ausserdem wollen wir auch nicht “sinnlos” möglichst teuer einkaufen, sondern einfach qualitätsoptimiert :roll:Also momentan haben wir folgendes im Auge:- Radiator Watercool HTF4 (kanns sein dass der ganz neu ist? Dualradis findet man zwar im Datenblatt, aber nicht in den Shops…)-> Druckgetestet bis 5bar zeugt von Qualität. Runde Rohre sind ebenfalls eine sehr gute Sache (Durchflusswiderstand). 140mm Lüfter ist leider Quark, aber das kriegen wir schon hin.- Pumpe (1) Laing DDC mit Watercool AGB-Deckel- Pumpe (2) Laing D5 (wegen 24V-Kompatibilität sehr interessant für uns)- AGB: EKWB Bay Reservoir Spin, hab ich selber schonmal verbaut, und die Durchfluss- sowie Füllstandsanzeige sind super, sofern das Rädchen sich bei wenig Durchfluss überhaupt drehen wird…
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22. Februar 2012 um 7:02 Uhr #914722JonnyBischofTeilnehmer
Also wenn die Pumpe eine MTBF von 50’000 Stunden hat und dies auch tatsächlich so ist, dann erübrigt sich ein redundantes System eigentlich. Zwei Pumpen (inkl. Ventile oder Dual-Deckel) sind dann halt schon ein Mehraufwand, den man gut rechtfertigen muss…Was den Druck angeht: Im Betrieb brauche ich keinen übermässig hohen Druck, es geht nur um den Dichtheitstest “vor” dem Betrieb, dieser wird mit Pressluft gemacht und nicht mit Wasser. Im Betrieb ergibt sich kein höherer Systemdruck, als derjenige, welchen die Pumpe erzeugt. Und der ist garantiert keine 5bar oder auch nur in der Nähe davon.Ich werde auf jeden Fall einmal eine Laing DDC testen. Hatte früher nie die Gelegenheit dazu und kenne sie deshalb nicht “persönlich”….
Navigator01;483309 said:
Hmm, kann mann denn nicht auf Schläuche verzichten und stattdessen Alu-rohre verwenden?? Die wäre leicht von Hand biegbar, obwohl ich die verwendung von Biegefedern oder besser Biegemaschienen(in Hand größe) bevorzugen würde…Alurohre lassen sich meines Wissens (ich bin kein Konstrukteur, habe aber bereits genau darüber mit einem (erfahrenen) Konstrukteur geredet) nicht gut biegen, weil sie dazu neigen, zu brechen. Den Effekt hab ich selber auch schon beobachtet.Grundsätzlich ist die Verwendung von Schläuchen aber schon sinnvoll, rein schon deshalb weil ein Stück sich im Betrieb bewegt.
Navigator01;483309 said:
Zur Pumpe würde ich zur Laing raten, diese hat ein Tachosignalausgang, der zur Funktionsüberwachung genutzt werden könnte und vorallem mächtig Dampf 😉 . Da es sich in deinem Fall so anhört, als wenn eine defekte Kühlung, teure Bauteile (Motoren) beschädigen köännten, wäre evtl eine Überwachung der Temps, Flüssigkeitsstand und Durchströmung sinnvoll, irgendwas mit Alarm wäre da bestimmt ne richtige Investition, bei richtiger Auswahl bzw. Erweiterung durch Relais wäre eine automatische Notabschaltung oder ähnliches für betroffene Maschinen sogar auch realisierbar. Wenn eine Überwachung per Sensoren aber zu teuer bzw. kein Platz für die benötigte Elektronik ist, wäre da z.b. noch die Möglichkeit eine Überwachung per Differenzdruckschalter zu realisieren, allerdings fällt dabei die Tempüberwachung weg, die mann dann extra uber STBs (SicherheitsTemperaturBegrenzer) , also Bimetallschalter bzw. Anlegethermostate realisieren könnte, die könnten dann direkt ein Blinklicht oder eine Sirene im Störfall aktivieren und sind verhältnismäßig günstiger, wenn mann besagt Alarmmeldeorgane, wie Sirenen nicht liefern muß…Das Tachosignal der DDC ist sehr hilfreich, wir können dies direkt auslesen und entsprechende Sicherheitsmassnahmen ins System einpflegen. Da wir die Temperatur des Motors ebenfalls überwachen, reichen diese beiden Massnahmen bereits aus. Die Maschine reagiert automatisch auf ein Überhitzen des Motors, da geht nichts einfach so kaputt. Der “Problemfall” ist im Prinzip geregelt, aber ich will darauf hinarbeiten, dass es gar nicht erst zu Problemfällen kommen sollte ;)Wie schauts mit Radiatoren aus? Kann jemand etwas zum HTF4 sagen? Der gefällt mir persönlich am besten, rein schon von der Rohrgeometrie her scheint er bestens geeignet zu sein. Ein Triple Radi dürfte mit 200-300W auch schwer unterfordert sein, aber das ist in Ordnung so, das Wasser muss optimal gekühlt werden, weil der Kühler bei weitem keine optimale Geometrie hat. Solange das Wasser kalt bleibt, gleicht sich das aber bestens aus.
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21. Februar 2012 um 15:02 Uhr #914684JonnyBischofTeilnehmer
Patty;483278 said:
5 Bar Druck? Da würde ich mir bei gewissen Teilen aus dem Computerwasserkühlungsbereich Sorgen um die Dichtigkeit machen.
Wenn du Gewissheit willst sollten alle Teile vor Inbetriebnahme durchgespült werden. 4mm ID, so hoher Druck und dann so gut wie keine Wartung? Klingt alles etwas vage.Du sprichst hier genau das aus, worum es mir geht: Ich will eben nicht die “gewissen” Teile, um welche man sich Sorgen machen müsste, sondern die anderen, guten Teile haben 🙂
5 bar ist ja nur der Druck, mit welchem der Radi beim Hersteller auf Dichtigkeit geprüft wird. -> Je höher, desto besser.
Mir geht es vor allem darum, dass ich das bestmögliche Produkt wähle, und nicht das billigste was gerade noch so passt. Der Preisunterschied zwischen diesen beiden Teilen beträgt im Normalfall ja eh nur wenige Euro, also nehmen wir auf jeden Fall das bessere Teil.Dichtheit ist das oberste und wichtigste Gesetz. Die Schläuche verlaufen durch eine grosse Maschine welche vollgestopft mit elektronischen Geräten und natürlich Kundenmaterial (Siliziumchips usw) ist. Wenn da irgendwas nass wird, dann ist das eine Katastrophe.
Deshalb werden wir das System jeweils mit Pressluft auf Dichtheit prüfen. Unsere Pressluft hat 8 bar, von daher sind 5 bar überhaupt nicht ungerechtfertigt (zumal es ja Hersteller gibt, welche ihre Radis auf 5bar testen).
Den Dichtheitstest haben wir allerdings noch nicht im Detail durchdacht. Je nach verwendeten Anschlüssen wird das System eher bei niedrigen oder hohen Drücken undicht -> pneumatische Anschlüsse dichten bei hohen Drücken umso besser ab, Verschraubungen könnten sich allerdings lösen. Wenn wir von beidem was haben (was noch nicht feststeht) dann werden wir sowohl mit hohem als auch mit niedrigem Druck testen müssen. Der Radi muss einfach alles aushalten können. -
21. Februar 2012 um 14:02 Uhr #914676JonnyBischofTeilnehmer
Die Laing wurde für PC-Wasserkühlungen entwickelt. Die Eheim Pumpen sind aus dem Aquarienbereich ;)Ich tendiere auch am ehesten zur Laing. Diese ist erfüllt zumindest gemäss Herstellerangaben unsere Anforderungen (50’000h). Allerdings wird ein PC üblicherweise nicht 24/7 betrieben und das System kann immer wieder mal auskühlen. Dies wird bei uns nicht der Fall sein bzw. kann nicht vorausgesetzt werden.Vielleicht kennt aber jemand von euch noch eine andere Pumpe, die ebenfalls geeignet sein könnte? Die ganzen Eheim Pumpen dürften wohl nicht in Frage kommen, die kommen offensichtlich nicht mit sehr engen Schläuchen zurecht..Wir kühlen übrigens keinen PC, sondern einen Elektromotor. Mehr darf ich darüber leider nicht sagen 8-[Danke für deinen Vorschlag KingOfRome.Der MagiCool Radiator ist aber nicht von “besonderer” Qualität oder? Die 2.5bar Druckprüfung sind auch etwas wenig, da sollten schon 5 bar drin liegen (geht bei anderen Herstellern ja auch…)Geld ist nicht in erster Linie ein entscheidendes Kriterium. Viel wichtiger ist die Zuverlässigkeit des Systems. Wenn irgendwas ausfällt oder gar undicht wird, dann kostet das sehr viel mehr Geld als wenn wir ein paar Franken mehr in das Kühlsystem stecken.Kann man davon ausgehen, dass bei Verwendung von Glysantin G30 keine Flockenbildung oder ähnliches entsteht? Ein Wasserwechsel alle 2-3 Jahre kann man problemlos einplanen, während dieser Zeit muss aber alles OK sein. Allerdings wird man nicht das ganze System zerlegen und alles schön reinigen und polieren können, man könnte höchstens den Kreislauf mit Pressluft durchpusten.. In welcher Form kauft man G30? Ist das ein Konzentrat, oder Pulver, oder was denn? Kann man davon eine grössere Menge einkaufen und nach 10 Jahren noch “anmachen” ?Edit:Hab mich grade selber bei Glysantin.de erkundigt, was am besten geeignet ist. Mal sehen, was die empfehlen…
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24. März 2010 um 20:03 Uhr #845628JonnyBischofTeilnehmer
(Ohne die Diskussion bisher mitverfolgt bzw. gelesen zu haben)
Ich wähle ASUS, weil ich in einigen Jahren und von ziemlich vielen verschiedenen Mainboards mit den ASUS Boards immer gute Erfahrungen gemacht habe (ganz im Gegenteil zu gewissen anderen).
Klar gibt es Mainboards (Tyan) die in einer ganz anderen Liga spielen. Z.B. im Server Bereich. Allerdings ist das nicht mein Erfahrungsbereich und deshalb kann ich mit gutem Gewissen für ASUS einstehen ^^
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2. März 2010 um 19:03 Uhr #843759JonnyBischofTeilnehmer
Patty;406708 said:
Und wieviel ist das in echtem Geld?Sobald das Bankgeheimnis aufgehoben wurde so ca. 10 Euro 8-[btt..In dem Corsair steckt kein Multiframe?Die Bildschirme sind der Hammer, habe nen P2370 und nen T220, 2 nebeneinander sieht grade nochmals geiler aus ^^
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28. Februar 2010 um 19:02 Uhr #843623JonnyBischofTeilnehmer
Tja, als ich es gekauft habe hat es noch 570 CHF gekostet…
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23. Februar 2010 um 19:02 Uhr #843118JonnyBischofTeilnehmer
Wow, hier steckt ne Menge Kohle drin 🙂
Das wird mal wieder ein richtig netter PC, und auch wenn das TJ07 schon ziemlich “abgenützt” ist, es ist halt einfach das geilste Case welches man kaufen kann…
Ein sehr ähnliches Projekt (gleiches Case, gleiche Lüfter, Frontplatten-Mod usw) plane ich seit Jahren, aber irgendwie komme ich nie dazu das Ganze endlich zu verbauen… WaKü und Gehäuse stehen schon laaaaaange rum.. ^^ -
30. Dezember 2009 um 16:12 Uhr #837602JonnyBischofTeilnehmer
Hab die Sache jetzt zu Ende gedacht.
Der KM Player fliegt raus, der HTPC wird zu Workstation und Server umfunktioniert. Filme spielt ab sofort der Grosse ab.
Der momentane Server fliegt ganz raus, die HDDs kommen an den Kleinen.Der Kleine kriegt also 6 HDDs verpasst. 5 davon (wobei einer Platzhalter ist, ich hab erst 4) sind extern verbaut und per PCI Kontroller (bereits bestellt) angebunden.
Ich werd also kein Gehäuse bauen, sondern nur nen Kühler fürs Ion.
Der HDD Turm ist ne recht einfache Sache, dürfte aber dank seiner Einfachheit ziemlich gut aussehen. Auf jeden Fall wird es ein massives, schweres Gerüst, in welchem die Himuros sitzen. Dank den Himuros brauche ich kein weiteres Gehäuse, sondern nur 4 Pfeiler, an welchen die Himuros montiert werden.
Das Metall für den Kühler hab ich besorgt. Wird mit der Alu-Grundplatte eine ziemliche Fräserei, denn die ist 25mm stark (war ein Reststück…) und muss deutlich kleiner werden. Aber ich hab alles was ich brauche.
Zeichnungen kommen erst noch, weil sich da noch ein paar Dinge geändert haben wegen dem Q07. Passiv ist out, 80mm Multiframe ist in 😉
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28. Dezember 2009 um 12:12 Uhr #837458JonnyBischofTeilnehmer
Das war noch vor den Indilinx Controllern. Die Indilinx waren dann die Neuen, welche das Problem nicht mehr hatten..
Glaube es waren Samsung SSDs, die ersten. -
28. Dezember 2009 um 10:12 Uhr #837449JonnyBischofTeilnehmer
Es müssen ja nicht immer die Zellen sein, die kaputt gehen 😉
Ich weiss nicht mehr welches Modell es war, aber eine der ersten SSDs von denen ich gelesen habe, hatte scheinbar nach kurzer Laufzeit eine sehr hohe Ausfallrate bzw. das System lief nicht mehr. Was genau der Fehler war, weiss ich nicht mehr, jedenfalls gabs ein gravierendes Problem.
Aber da hat sich wahrscheinlich / hoffentlich (aber man weiss ja nie..) einiges geändert 😉
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27. Dezember 2009 um 16:12 Uhr #837411JonnyBischofTeilnehmer
Wann kommt der erste wassergekühlte Q07?
Für meinen Ion ne Wakü zu bauen wäre ein klein wenig Overpowered…
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27. Dezember 2009 um 12:12 Uhr #837383JonnyBischofTeilnehmer
Wie sieht es eigentlich bei den neuen Modellen aus mit der “Haltbarkeit”? Ich habe gelesen, dass die SSDs eine ziemlich begrenzte Anzahl Schreibzyklen besitzen. Für Anwendungen, welche grosse Mengen von Datenmüll beim Arbeiten anlegen (wie u.a. Photoshop mit seinen Tempdateien) wäre eine SSD bezüglich Geschwindigkeit sehr hilfreich, aber wie lange lebt die Platte dann überhaupt?Wo ich wie schon geschrieben den einzigen wirklichen Einsatzbereich einer SSD sehe, ist der portable Bereich, oder halt überall wo eine Platte hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sein kann wie zB im Auto oder in Flugzeugen (ich nehme an in ner BlackBox hats keine HDD sondern einen Flash Speicher..). Man könnte mit ner SSD zum Beispiel in einer BlackBox nicht nur Daten aufnehmen sondern gleich ne Überwachungskamera ins Cockpit setzen und Flüge komplett aufzeichnen. Oder im militärischen Bereich wo ein Laptop vielleicht mal aus nem Helikopter geworfen wird oder sich ein Soldat auf seinen Rucksack setzt…Aber in nem normalen PC… Naja. Als Arbeitstier für ne Power Workstation würde ich garantiert eine Velociraptor oder gar ein SAS-RAID einer SSD vorziehen. Beides locker so teuer wie eine SSD, aber wenns auf Stromverbrauch und Lautstärke nicht besonders ankommt, wäre mir das eine sicherere Investition. HDDs halten einfach sehr lange, egal wie stark sie beansprucht werden, besonders wenn es sich um das qualitativ hochwertigste Material handelt, das man als Konsument kaufen kann.-> Meine SSD in allen Ehren, aber wenn man die reine Bauqualität ansieht, dann sieht man ein billiges Plastikgehäuse, welches zwar mit einem anständigen Finish daherkommt, aber der Metallrahmen dazwischen ist mit Chromlack überzogen und die Garantieschutz-Aufkleber sind billig und fallen fast von selbst ab. -> Spielzeugqualität. Klar, die Technik innendrin funktioniert wohl trotzdem absolut einwandfrei, aber irgendwie ist es schon nicht dasselbe wie wenn man eine Velociraptor in der Hand hat.
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26. Dezember 2009 um 22:12 Uhr #837370JonnyBischofTeilnehmer
Der KM wurde mir halt empfohlen ^^Woran kanns liegen dass ich keinen Sound mehr habe? Ich habe eigentlich nur an den Videofiltern rumgebastelt soweit ich das verstanden habe..Ich habe dieses Tutorial benutztUnd das sind die playback infos:Scheint als wäre kein Audio Decoder ausgewählt, aber in den Settings ist sehr wohl einer ausgewählt… *heul*
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26. Dezember 2009 um 21:12 Uhr #837366JonnyBischofTeilnehmer
Sorry, aber der Player ist einfach nur ******** 😀
Habe AVC als externen Codec hinzugefügt und den internen (für H264 und AVC) deaktiviert. CPU Last ist 12% bei 1080p.
Das Bild ist trotzdem extrem laggy und der Filter sieht ******** aus, verpixelt irgendwie…
[STRIKE]Was ist der SuperSpeedMode? Habe keine Einstellung gefunden die so heisst…[/STRIKE]
Habe gerade nach eine Anleitung den Player neu konfiguriert. Dazu braucht man ja ein Diplom… Jetzt läuft das Video rund, CUDA ist aktiv (Tray Icon).
Wäre aber zu schön, wenn jetzt alles gut wäre, aber nein, ich hab keinen Sound mehr… VERFLUCHTER MIST -
26. Dezember 2009 um 19:12 Uhr #837359JonnyBischofTeilnehmer
Ja, aber nur bei BlueRay DISCS, nicht bei Material ab HDD…
nVidias CUDA funktioniert nur im Zusammenspiel mit einem Player wie PowerDVD, letzteres spielt Discs ab, keine Files…VLC arbeitet nur im Softwaremodus. Beim KM Player ist das Bild völlig verpixelt und läuft langsamer als der Ton. CoreAVC ist nur ein Codec und kein Player. CoreAVC hab ich zwar installiert und in KM Player als zu verwendenden Codec definiert, hat aber überhaupt nix gebracht.
Naja vorerst streame ich die Filme auf meinen Grossen, der kommt gut damit klar.
Mein Kühlerdesign ist auf gutem Weg. Jetzt muss ich allerdings wissen, was ich an Material genau kriege, bevor ich mit exakten Massen zeichne welche ich nachher nicht kriege…
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26. Dezember 2009 um 17:12 Uhr #837347JonnyBischofTeilnehmer
Lehre zum Elektroniker 😉
Junge, jedes deiner Bilder ist einfach ein Augenschmaus :respekt:
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25. Dezember 2009 um 23:12 Uhr #837306JonnyBischofTeilnehmer
Hab gerade testweise eine Lizenz bekommen. Allerdings ist CoreAVC an sich nutzlos, da man auch einen Player dafür braucht.
Habs gerade mit KM Player versucht, bin entweder zu blöd oder zu ungeduldig dazu, oder es reicht einfach nicht. Den Codec habe ich aktiviert, das Bild ist trotzdem grade mal halb so schnell wie der Ton und ausserdem völlig verpixelt. Keine Ahnung was dieser Player macht aber er ist Kacke…
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