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9. März 2007 um 18:03 Uhr #599489Raoul DukeTeilnehmer
es ist echt schockierend, wie lange sich sowas hält 😉
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17. Juni 2004 um 11:06 Uhr #522878Raoul DukeTeilnehmer
das mit den 0,6 <-> 0,752 kriegen wir auch noch raus 🙂
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3. Juni 2004 um 10:06 Uhr #522044Raoul DukeTeilnehmer
habe nochmal daheim geschmökert,
also hier die formel der freien konvektion beim horizentalen ZylinderNu = (0,752+0,387* (Ra*f3)^(1/6) )^2
mit f3 = 1 / (1+(0,559/Pr)^(9/16))^(16/9)
und nochmal zur Buchempfehlung
1. Zerbe/Hoffmann “einführung in die Thermodynamik”
2. Wagner, W. “Wärmeübertragung” -
1. Juni 2004 um 16:06 Uhr #521972Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi,
hab leider momentan sehr viel um die ohren, deswegen melde ich mich erst jetzt wieder.
die formeln stammen eigentlich vollständig aus unserem wärmetechnik skript, wo unser dozent die formeln her hat, kann ich leider nicht sagen, werde aber demnächst mal im skript nachschauen und die exponentenfrage zu klären versuchen. als buch ist der zerbe-hofmann zu empfehlen, ist ein sehr gutes buch zur wärmetechnik -
27. März 2004 um 23:03 Uhr #518245Raoul DukeTeilnehmer
@cannon
ganz so einfach geht das experiment nicht, da du die massenträgheit der rolle überwinden musst, sowie die innere reibung in der rolle@gast
also, ich denke du gehst von einer massenlose umlenkrolle an deren beiden enden kräfte wirken aus . aus dem gleichgewicht heraus, keine bewegung, folgt das an beiden enden die gleiche kraft wirkt. erhöhst du an einem ende die kraft, bewegt sich aus dem bedingungen heraus, z.b. seil dehnt sich nicht etc., dass sich das system beschleunigt entsprechend der richtung des größeren kraftvektors
sobald sich nun diese kraft wieder ändert, von 5N auf 4N, so wirkt auf den körper zwar eine kraft die ein gleichgewicht bedingen würde, aber der körper hat nun eine geschwindigkeit, die sich im sinne der kinematik verhält . somit hätten wir den fall, dass durch die konstante kraft am anderen ende des seiles die erdanziehung neutralisiert würde. da nun keine kraft entgegenwirkt würde der körper mit konstanter geschwindigkeit nach oben weggehen. naja, irgendwann würde aber das seil die umlenkrolle verlassen und somit das system “zerstört” und die gegenkraft wieder entgegenwirken. recht komplizierte sache 🙂p.s. von dingen wie massenträgheit, einfluß der rolle, reibung, stosseffekte etc. sehe ich hier ab
p.p.s. nette anmerkung: wenn du eine stetige kraft auf einen körper anbringst beschleunigt er in eine unendliche geschwindigkeit, einstein hätte seine wahre freude daran 🙂 -
27. März 2004 um 23:03 Uhr #518243Raoul DukeTeilnehmer
grundsätzlich ist die fähigkeit wärme durch strahlung abzugeben das selbe wie sie aufzunehmen, jedenfalls physikalisch gesehen 🙂
und wie es bei allen wärmeübergängen der fall ist, kommt es darauf an, welcher körper die niedrigere temperatur hat, denn der übergäng geht immer von der hohen zur niedrigeren temperatur
wärmestrahlung ist ein form der elektromagnetischen strahulng also von der selben natur wie das licht
@hawk
die farbe hat nichts mit der fähigkeit zu tun energie zu speichern, dass hängt allein von der wärmekapazität ab. das dünne lackieren hat mit dem wärmeÜBERGANG zu tun, da die schicht durchdrungen werden muss und nunmal lacke schlechte leiter sind -
24. Februar 2004 um 15:02 Uhr #515780Raoul DukeTeilnehmer
deinen maximalen durchfluss kannst du doch aus deiner pumpe ersehen,
den reinen durchfluß kannst du nur schätzen oder grob berechnen 🙂 -
22. Februar 2004 um 0:02 Uhr #515568Raoul DukeTeilnehmer
nimm ammoniak, dass zeug ist noch mit das beste was es am kühlmittelmarkt gibt für kompressorkühlungen.
für einen vernünftigen unterdruck bleiben dir kaum möglichkeiten außer der guten alten vakuumpumpe, nur lassen sich die hersteller die dinger in der regel gut bezahlen -
22. Februar 2004 um 0:02 Uhr #515566Raoul DukeTeilnehmer
@cannon
die möglichkeit wär bestimmt auch denkbar,l aber ich finde, wie techno_magier schon sagt, die sache so recht kompliziert, außerdem ergeben sie dadurch recht seltsame strömungsverhältnisse, so dass die kugel nicht unbedingt den vorgegebenen weg. und auch von der optik her ist eine freischwebende kugel, ob an einem anschlag oder nicht doch eindrucksvoller.
und die masse der kugel müsste sich eigentlich noch relativ einfach ermitteln lassen, so dass vielleicht sogar ein freies schweben bei konstantem massenstrom hinbekommt. für verschiedene massenströme bleibt aber leider nur ein konisches rohr -
21. Februar 2004 um 0:02 Uhr #515482Raoul DukeTeilnehmer
die verstopfung ist ja immer vorhanden, von daher sollte es fast egal sein, wo sich die kugel befindet, da die querschnittsänderung ja nicht variiert bei einem zylindrischen rohr
edit: vergeßt, was ich sagte, da waren die finger wieder schneller als das gehirn, oben und unten spielt ne gewichtige rolle beim strömungswiderstand 🙂
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20. Februar 2004 um 23:02 Uhr #515465Raoul DukeTeilnehmer
die idee ist klasse, habe auch schon drüber nachgedahct, aber wie man auf dem bild schön sieht, hat die sache einen hacken, die bohrung muss kegelig sein, da sich zwischen der auftriebskraft der kugel dem eigengewicht und dem freien durchmesser ein gleichgewicht einstellt. für jeden freien durchfluß liegt der woanders. bei einem zylindrischen rohr hätte man genau 3 zustände
die kugel würde zu boden sinken, sie würde schweben (der ideale fall) oder sie würde “an der decke kleben”, was zur durchflusskontrolle nicht gerade sinnvoll wäre 🙂
alles in allem ist das ne arg hacklige angelegnheit -
14. Februar 2004 um 23:02 Uhr #514830Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi,
das problem ist einfach, dass sich ein kühler, gerade ein radiator kaum berchnen läßt, zum einen ist die geometrie sehr hackelig und die wärmeübergänge im matrial zu bestimmen, ist ne sehr komplexe sache
man muss dabei von sehr vielen vereinfachungen und modellfällen ausgehen. gerade bei der erzwungenen kühlung spielt die luftströmung eine sehr große rolle, kleine schwankungen in der bezugstemperatur, die man wählt, und der strömungsgeschwindigkeit führen zu völlig verschiedenen stark abweichenden energien…im grunde kann man die berechnung unter großem rechenaufwand nur näher, aber die sache wird, wenn man sie überhaupt hinbekommt, sehr komplex und zeitaufwendig. ich denke mal ohne versuche und messreihen an realen systemen ist die sache kaum zu handeln
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7. Februar 2004 um 18:02 Uhr #514169Raoul DukeTeilnehmer
alu hat den nachteil dass es unter luft nicht richtig schmilzt, daher nur breiig wird, das selbe prinzip gilot auch beim schweißen
fürs gießen und auch fürs VERgießen muss das alu aber geschmolzen sein, was nur unter schutzgas oder vakuum funktioniert, dass macht die ganze sache für den hausgebrauch recht schlecht handhabbar, vom energieverbrauch mal ganz abgesehen -
6. Februar 2004 um 18:02 Uhr #514122Raoul DukeTeilnehmer
habe dc-roms und drucker schon ausgeschlachtet, aber kühltechnisch ist da absolut nichts zu holen, aber wunderbare stellmotoren und lagerchen
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5. Februar 2004 um 0:02 Uhr #513966Raoul DukeTeilnehmer
also jetzt mal ehrlich der test ist doch vollkommen für die füße,
wenn man schon großaufnahmen des postpaketes ins vorwort stelltwer schreibt die seite? wenn man so einfach an kühler kommt, wenn man vollkommen sinnlose “testergebnisse” stellt muss ich mich auch mal bewerben
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26. Dezember 2003 um 17:12 Uhr #511336Raoul DukeTeilnehmer
alu oxidiert zu schnell wenn es mit luft in berührung kommt
daher ist auch alu schweißen immer so ne sache für sich
aber wie gesagt ich glaube kaum dass sich der aufwand lohnt -
23. Dezember 2003 um 17:12 Uhr #511245Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
zum thema alu schmelzen, alu hat zwar einen niedrigen schmelzpunkt aber dennoch nen riesigen nachteil.
alu oxidiert an luft, deswegen wird es auch nur unter gas geschweißt.
beim erwärmen wird es breiig aber zum schmelzen bringt man es nicht, außer man hat ne luftdichte kammer, die man mit nem schutzgas füllen kann. alu vergießen ist ne kunst für sich 🙂gerade beim ganzen vergießen wäre ich vorsichtig, da es zu viele dinge zu beachten gibt. neben den richtigen vergießen sind die formen ne sache für sich. ein hochhitzebeständiger stahl als form sollte es schon sein oder noch besser formsand…
aber rechnen tut sich das alles auf keinen fall, der aufwand ist einfach zu groß -
16. Dezember 2003 um 21:12 Uhr #510842Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
melde mich auch mal wieder 🙂
würde als erste näherung sagen, dass der druck unter der projezierten fläche der auflage gleich dem gewicht des zu hebenden körpers sein muss, damit etwas auf dem luftpolster schweben kann…
m*g = p * A
vorrausgesetzt der druck im innern bleibt konstant, daher es geht genauso viel luft rein wie raus geht
für die entweichende luft würd ich als erstes modell eine spaltöffnung vorschlagen, vorrausgesetzt der boden ist glatt
könnte recht interessant werden 🙂
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16. Dezember 2003 um 21:12 Uhr #510843Raoul DukeTeilnehmer
druckabfall und “leistungsschwund” lassen sich leider nicht so einfach sagen, ist immer vom system abhängig und dem drumherum.
definiert wird der verlust durch stösse und bögen im allgmeinen über eine verlustziffer.ist aber wir gesagt ohne etwas knowhow ums drumherum kaum aussagekräftig -
21. November 2003 um 13:11 Uhr #509287Raoul DukeTeilnehmer
ich glaube um die schnittkanten klar zu bekommen wird dir nicht viel anderes übrigbleiben als sie möglichst fein zu bearbeitern, was im letzten schritt wohl polieren darstellt.
ist aber nur ne vermutung 🙂
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