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18. Mai 2007 um 13:05 Uhr #681649fniffiTeilnehmer
Breaker;226200 said:
So sollte es wohl gehen 😉
Logisch sollte aber sein, das dieser Codeschnipsel an die Stelle eingebaut wird, wo die Leute auf als 1. auf deine HP kommen, ansonsten wäre ein Referer ziemlich unsinnig und würde nur interne Seiten anzeigen 😉referer 2 : $referer_2
referer 3 : $referer_3
referer 4 : $referer_4
referer 5 : $referer_5″;?>
hyXfPRO;226188 said:
okay…. aber die seite habe ich auf einem webhoster…. wo finde ich da die php.ini bzw. die php.conf?Die PHP.ini findest du bei gewöhnlichen Webspace nie, da sie nur vom Admin des Hosters einsehbar/zu ändern ist….ich finde solche Links immer recht wizig, weil sie mehr Fragen aufwerfen, als überhaupt nötig sind
hi, mit fertigen Lösungen lernt man nie programmieren oder gar Fehler zu finden – also nochmal mit phpinfo erfährt man die Konfiguration eines webhosters – hat man einen lokalen webserver kann man anhand der Konfigurationsdateien vergleichen. Ohne diese Kenntnissse und der notwendigen Quellen wird das nie was. Übrigens gibt es das PHP-Handbuch auch als Windows-Hilfedatei.
PHP: Get Downloadwenn man die Seite direkt aufruft, kommt natürlich kein HTTP_REFERER
Test mit phpinfo einmal direkt und einmal über einen Link gespeichert in der phpinfo.html
mit einem Link auf phpinfo.php in dem dann nur echo phpinfo(); steht.
wird in der phpinfo schonmal nichts dergleichen angezeigt, dann geht auch die Abfrage der Umgebungsvariablen nicht.hier 2 screenshots von phpinfo einmal über einen Link und einmal direkt aufgerufen
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17. Mai 2007 um 17:05 Uhr #681542fniffiTeilnehmer
Hallo,
das hilft vielleicht erstmal zu Servervariablen:
PHP: Vordefinierte Variablen – Manualhttp-Funktionen – learning by doing :-({|=
PHP: HTTP Funktionen – Manualund dann mal mit phpinfo() kontrollieren, was alles aktiviert ist.
echo phpinfo();im phpinfo werden die Variablen angezeigt.
PHP: phpinfo – Manualalso bevor man irgendwelche Fehler sucht, erstmal phpinfo benutzen.
Auf einem lokalen webserver php.ini bzw. php.conf ansehen und ggf. die notwendigen Funktionen aktivieren, dasselbe gilt für die webserver- Konfigurationsdateien… -
3. Januar 2005 um 19:01 Uhr #542092fniffiTeilnehmer
o2-cool said:
wer platz hat eierschalenkartons… kein witz… haben ne enorme schalldämpfende eigenschaft…
,mit kunstrasen hab ich keine guten ergebnisse erzielt… der reflektiert mehr als zu schlucken… allerdings alter flokati is der hammer… .. hat auch was optisch aber ist ne riesensauerei beim verarbeiten…
man bedenke, dass die Entflammbarkeit und der Staub tödliche Faktoren für einen PC sind.
kommt Papierstaub oder Flokatifusel auf einen heissen Coreregler kann der in Flammen aufgehen.also lieber nicht … Kork kann man Tapete oder Wärme-Dämmplatten nehmen, da die Oberflächen glatt sind.
Desweiteren ist ein Flokati statisch aufladbar…
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3. Januar 2005 um 19:01 Uhr #542091fniffiTeilnehmer
Hallo,
das ist von Gehäuse zu Gehäuse verschieden. Ich hatte mit Kork gute Erfolge erzeilt, aber auch die Übertragung zum Gehäuse mit Schwingungsdämpfern unterbunden. Die Festplatte kam in einen Aluwechselrahmen und war dadurch nicht nur leiser, sondern auch besser gekühlt.
Dann kommt es natürlich auch auf die Frequenz an, die gedämpft werden soll. Man kann die Gehäuseresonanzen aufspüren, wenn man einen Holzstab daran hält – ist das Blech sehr dünn, kann man es mit Alublechen, ich nehme hier Lochbleche, aufgeklebter Korktapete dazwischen gut dämmen.
Lüfter habe ich mit Silkonpads und auch mit Kabelbindern befestigt, sodass der direkte Kontakt zum Gehäuse nicht mehr besteht.
eine fertige Lösung gibt es nicht, gewusst wie kann man nur durch langes Probieren.
Pumpen kann man auf Mossgummi lagern, was es im jeden Bastelladen gibt.
Ich bekomme demnächst noch Gummimatten zum testen.
Im Gegensatz zu Audio kann man keine Audiodämmungm verwenden, die Oberfläche muss im PC glatt sein, damit der Luftstrom (auch bei WAKÜ) nicht gebremst wird.
Dann kommt es darauf an, worauf der PC steht und ob ggf. der Schall von einer Wand reflektiert wird.
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2. Januar 2005 um 13:01 Uhr #541947fniffiTeilnehmer
Hallo,
man kann einen kleinen MOSFET nehmen und den als Konstantstromquelle schalten. Je höher die Spannung desto mehr begrenzt der FET, sodass immer 10-15mA durch die LED fliessen, egal welche Spannung anliegt. Da werden Source und Gate kurzgeschlossen, der Id laut Datenblatt sollte IC=0,01 A betragen, z.B. einen BF 245 B, hier dürfen dann max. 30 Volt abfallen, d.h. 0,3 W, aber Ptot nicht überschritten werden.
Der Vorwiderstand zur LED kann dabei ganz entfallen, da der Innenwiderstand des MOSFET praktisch als spannungsabhängiger Widerstand funktioniert.Nimmt man einen BS 170, der kann 500 mA, muss man zwischen D +S einen Widerstand schalten,.
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2. Januar 2005 um 12:01 Uhr #541945fniffiTeilnehmer
Bugbear said:
ich habe einen kurzen
Da kannst du ja nix für 😆
Angeblich sollen ja 6cm reichen um eine Frau glücklich zu machen. 😆aber je kürzer desto mehr sprühen die Funken und je höher die Spannung desto mehr kribbelt es, besonders wenn noch der Finger dazwischen klemmt OO
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31. Dezember 2004 um 19:12 Uhr #541846fniffiTeilnehmer
braeter said:
Wegen der Gehäuse innentemp mach ich mir keine Gedanken. Ein Seitenteil ist weg und Zimmertemp liegt bei 18°. Wenn ich fenster auf mach ist klar dass noch kühler wird 😀 Und im Sommer ? Keine Ahnung. Thermostat hab ich erst 3 Wochen im Zimmer.Seitenteil weg ist noch schlimmer 😆
wichtig ist ein konstanter Strom der Frischluft von unten (kalt) nach oben (warm), am besten ist ein sog. Kamineffekt, weshalb auch die Netzteile oben
und der Netzteillüfter diesen Effekt verstärken soll. -
31. Dezember 2004 um 13:12 Uhr #541815fniffiTeilnehmer
braeter said:
Wenn er nicht so Sch***** Laut und wie du richtig angesagt hast er nicht so ne wilde unwucht herschmeissen würde, hätt ich den noch drin.Im Volllast bei 12V hatt er gemütlich auf 45° im Ruhe und 52° in Vollastbetrieb gekühlt.
Mit 5V hatt er die oben angegebenen werte gehabt. Die Drehzahlen im 12V Betrieb ham denn dann nicht mehr arg weiter runtergewürgt.
Jetzt hab ich den Lüfter von meiner Grakifkartenkühlung draufgebaut.
Der Lüfter ist der ZM – OP1 von Zalman und der kühlt im Ruhigen Betrieb auf 50° ( Internetanwendung, TV ) und auf 59-63 Im Vollast ( Boinc ect. )Eagl wies ist. War witzig zu bauen aber es muss halt doch ne WAKÜ her.
Hallo,
entscheidend ist die Aussentemperatur. Früher waren die EDV-Anlagen mit einer Klimaanlage bei 10 Grad gekühlt, was bei den Technikern im Sommer immer eine Dauererkältung brachte.
Auch bei einer WAKÜ ist zu bedenken, dass Wasser ein Wärmespeicher ist, d.h. bei Seegebieten spricht man von einer gemässigten Klimazone.
Ist das Wasser erstmal warm, dann kühlt es nicht so schnell wieder ab.
Ist das Wasser zu kalt, bildet sich Kondenswasser an Metallteilen..d.h.solche Experimente wie mit dem Lüfter sind bei WAKÜ noch gefährlicher
😡aber man kann auch mit einer heatpipe gute Kühlung erzielen und die Gehäuseinnentemperatur heruntersetzen. Da helfen manchmal schon ganz einfache Dinge:
dieses Beispiel ist natürlich vom Gehäuse auch abhängig, hier hätte das Lochblech auf voller Gehäusebreite nichts gebracht, aber in dieser Form sorgt es dafür das sich im Gehäuse kein Wärmestau bildet. Die beiden Frontlüfter können bei 26 Grad Zimmertemperatur mit 7,7 V betrieben werden, nur im Sommer bei über 26 Grad brauche ich 12V = volle Drehzahl. Aber da sitze ich im Garten und nicht vor dem PC 🙂
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31. Dezember 2004 um 13:12 Uhr #541811fniffiTeilnehmer
Hallo,
ich bekomme demnächst Matten aus Silikonkautschuk zum Test; hatte auch schon Kork als Dämmung verwendet.
Man sollte jedoch nur Matten verwenden, die eine bestimmte Temperatur aushalten und die auch bei z.B. 40 Grad keine giftigen Dämpfe abgeben.
Kork aus dem Baumarkt für Dämmung hat zwar eine schwere Entflammbarkeit, staubt aber ungemein.
Dann dürfen die Matten auch nicht statisch aufladbar sein.Ich werde also demnächst einen Testaufbau machen, indem ich diese Gummimatten auf Aluminium-Lochblech klebe und in einen PC einbaue.
Man baue mal ein Lochblech aus Alu ( nicht aus VA Edelstahl !!!), messe vor und nach dem Einbau mal alle Temperaturen :d:
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31. Dezember 2004 um 13:12 Uhr #541806fniffiTeilnehmer
Hallo,
das dürfte echte Probleme mit der Unwucht geben. Um einen Lüfter schneller drehen zu lassen, kann man den auch kurzzeitig bis 30 V betreiben, sofern der Lüfter keine eingebaute Elektronik hat, die auf 12V ausgelegt ist.
auch im PC sind 24V möglich, wenn man die Steuerung des Lüfters an +12V und -12V betreibt, aber das kann auch bei manchen Netzteilen in die Hose gehen.
Übrigens kühlt ein Lüfter nicht besser durch höhere Drehzahl, sondern transportiert heisse Luft nur schneller weg.
Ist die Aussentemperatur 30 Grad dann wird das auch nicht kälter als 30 Grad. mit einigen Experimenten konnte ich sogar mit einem Lüfteraufbau die warme Luft im Gehäuse komprimieren, d.h. schnellere Lüfter erwärmten zusätzlich, weil die eingeblasene Luft nicht wieder aus dem Gehäuse gelangte.
Übrigens kann es passieren, das bei einer bestimmten Drehzahl der Lüfter aufgrund seiner Bauform gar nicht mehr Luft transportieren kann, also gar nichts bringt. Der müsste dann eher wie eine Turbine konstruiert sein.Aber je feuchter die Luft ist desto mehr Feuchtigkeit transportiert auch der Lüfter ins Gehäuse 😆
IMHO sind die Computerlüfter von der Entwicklung her ausreichend dimensioniert.
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28. Dezember 2004 um 15:12 Uhr #541450fniffiTeilnehmer
hallo,
Du kannst den Lüfter zum Anlaufen bringen wenn man den über einen Elko zuerst ein paar Sekunden lang mit 12 V versorgt, bevor die Steuerung einsetzt. Aber bei Dir dürfte das Problem sein, dass der notwendige Anlaufstrom zu früh begrenzt wird.bei der
SILENT PC-LÜFTERSTEUERUNG F. PCS – BAUS.
Artikel-Nr.: 190331 – U4kann man den BD 135 durch einen Darlington ersetzen, oder einen MOS-FET nachschalten. Diese Steuerung funktioniert nur an 12V, nicht am Mainboard anschliessen !!!
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28. Dezember 2004 um 15:12 Uhr #541448fniffiTeilnehmer
wenn der PC im standby-Betrieb ist, gehen die 12V aus und der Lüfter wird über die 5V VSB versorgt, da muss aber das ATX-Netzteil genügend Strom für 5V VSB liefern können; meins kann da bis 2 A liefern…
ist der PC an, regelt der Lüfter natürlich zwischen 7,3 und 11,3 Volt…
die blaue LED leuchtet daher natürlich nur wenn der FET sperrt, was vom RS abhängt (ist da falsch gezeichnet ).Regelt die MB-Steuerung unter 7,3 V, soll der Lüfter über die 12V versorgt werden.
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27. Dezember 2004 um 2:12 Uhr #541328fniffiTeilnehmer
hallo,
am besten ist nichts ins Wasser rein zu machen, sondern in eine Wasserkühlung gehört nur sauberes destilliertes Wasser rein.
Ein Tipp:
den Wasserschlauch mit türkisfarbenen LEDS beleuchten, d.h. werden meist als blaue LEDs mit hoher Leuchtkraft verkauft.
an Weihnachten, wo dann die Family am PC die neuen Spiele austestet und der dann den Geist aufgibt, weil der CPU-Kühler voll mit irgendwelchem Dreck war. Und ich darf dann wieder die feiertage mit PC-reopreiren verbringen 🙁 -
27. Dezember 2004 um 1:12 Uhr #541326fniffiTeilnehmer
dann mal her mit dem Schaltplan *ggg*
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27. Dezember 2004 um 1:12 Uhr #541324fniffiTeilnehmer
hallo,
danke für die Antwort, aber die zenrdiode ist hier nicht der Fehler, den ich habe das schon in einem extra Versuchsaufbau getestet. Unten an der gelben Leuchtdiode habe ich auch eine Zenerdiode 4,3 V mit einer Leuchtdiode, die ähnlich wie eine Zenerdiode funktioniert, weil die konstant 2 V Spannungsabfall hat, auch bei z.B. 43 Grad.
d.h. alle drei Schaltungen funktionieren im Versuchsaufbau einzeln, nur wenn ich die drei Varianten in einer ODER-Funktion zusammenschalte geht es nicht wie gewünscht.Die ZPD 10 hat Ptot von 500mW, d.h. ich kann bei 4,3V Spannungsabfall (I=P:U) 116 mA durchjagen. Da der Lüfter bei 7 V aber nur max. 80mA zieht, kann das nicht der Fehler sein. Habe ich auch gemessen, die Ströme stehen in blau da.
aber da fliessen noch 10 mA über die Schaltung mit der gelben Zenerdiode und in den Elko und 10 mA über die grüne Diode, die hier den Spannungsabfall an der Zenerdiode anzeigt. Die Spannung vor der Diode ist mit 7,7 V auch korrekt.
mein Gedanke war, wenn eine höhere Spannung anliegt, dann fliesst in den Schaltungen mit geringerer Spannung kein Strom mehr, weil die Dioden als Schalter arbeiten.
Das passiert jedoch nicht.. 🙄*mom*, jetzt sehe ich gerade, dass ich gar keine 12V messen dürfte, sondern max. 11,3 V 😆 ich habe einen kurzen 🙁
edit: PS: es geht hier nur darum Bauteilereste sinnvoll zu verwerten, einen L200 und LM335 habe ich auch noch, anstatt sie wegzuwerfen oder extra LM317 zu bestellen.
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23. Dezember 2004 um 18:12 Uhr #540936fniffiTeilnehmer
hi,
als Ansatz schonmal gut – danke ! (d.h. Thema nicht schliessen für die Moddis *g*)soll nämlich systemunabhängig laufen, bei dem Beispiel müsste dann noch ein A/D-Wandler rein…
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23. Dezember 2004 um 18:12 Uhr #540931fniffiTeilnehmer
Hallo,
ich hatte für einen behinderten Frreund auf einem alten Sockel7-board eine Radeon mit 64MB RAM eingebaut. Da wäre AGP-fixed echt übel gelaufen, konnte über den FSB auf 110 MHz hochsetzen und einen K6-2+ 533 mit 550 MHz betreiben, die 4-fach-Karte konnte dann mit vollem FSB angesteuert werden. Die höhere Stromaufnahme der Graka wurde dann durch die geringere der Mobile-CPU ausgeglichen. Das nur als Beispiel 😉
DVDs und Direkt3D-Spiele (Vorausetzungen PIII 700) waren möglich -
19. Dezember 2004 um 14:12 Uhr #540369fniffiTeilnehmer
Schatten_Krieger said:
Beim Einsatz in Kabel-zu-Kabel- oder Kabel-zu-Leiterplattenanwendungen bieten die 3,0-mm-Steckverbinder eine Strombelastbarkeit bis 5 A bei max. 250 V.Der rest Wird durch den Leitunsquerschnitt von 0,75mm² begrenzt.
das trifft nur bei Wechselspannung zu, bei Gleichspannung verdoppelt sich der Querschnitt oder halbiert sich die Strombelastbarkeit !!!
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19. Dezember 2004 um 14:12 Uhr #540371fniffiTeilnehmer
Buhmann said:
ohja… was hab ich mich mit teilern & dergleich schon rumgeschlagen… ^^
bei nahezu allen P4 FSB800-intel boards gibts als teiler fürs ram 1:1, 5:4 und 3:2.
in meinem artikel könnt ihr nachlesen, was es genau mit den teilern und so auf sich hat.zum glück kann man alle agp/pci/ram-teiler manuell umstellen und die agp/pci-frequenz fixen.
hallo, das Programm berechnet hier nur die Veränderungen bei synchronen Betrieb. Manche boards takten auch asynchron, d.h. z.B. 8x AGP sind immer 266 MHz unabhängig vom FSB, ist der dann synchron mit dem RAM-Timing , nützt das Hochfahren des FSB so gut wie nichts. Meist ist das bei boards der Fall, die auf Stabilität optimiert sind und die weder im BIOS noch als Jumper die Möglichleit bieten AGP-Takt und RAM-Takt asynchrion laufen zu lassen.
Fängt beim Verändern des Bustaktes die Festplatte zu spinnen an, oder funktionieren PCI-Karten nicht mehr stabil, weiss man dass man synchronen Betrieb hat und sollte dann auf asynchronen Berieb umschalten und wenn das nicht geht, den FSB wieder runtersetzen.
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19. Dezember 2004 um 14:12 Uhr #540367fniffiTeilnehmer
Hallo,
die Strombelastbarkeit ist von der Länge und dem Querschnitt abhängig. Es ist ganz einfach: wird das Kabel warm ist es zu lang oder zu dünn.Um Dich zu beruhigen: ich hatte mehrere Laufwerksstromanschlüsse mit Z-Kabeln verlängert, 15 V / 10 A belastet, Spannungsabfall 0,5 V Verlust 5 W,
das Problem sind allerdings die Stecker, die wurden mächtig warm.Normalerweise wird in der Herstellung am Kabel gespart, weswegen ich hier die Belastung bei maximal 2 A pro Stecker rechne, nimmt man noch ein Y-Kabel für z.B. 2 Laufwerke hinzu, reduziert sich die Belastbarkeit auf 1 A pro Stecker. Das ist wohlgemerkt die Addition der Ströme von 12 + 5V, hat z.B. der DVD-Brenner eine Stromaufnahme von 1,5 A bei 5V und 0,5 A bei 12V, sind das dann schon 2 A am Stecker.
Kürzt man das Kabel dann auf die Hälfte, kann man 4 Stecker zu je 2A anschliessen oder 8 Stecker zu je 1 A, insgesamt würe ich also nicht mehr als 8 A pro Strang rausziehen. Vorausgesetzt das Netzteil lässt überhaupt soviel Strom auf dem Laufwerksstrang zu. da die Corespannung auch bei vielen boards nicht aus den 3,3 V sondern aus den 12V gezogen wird, ist die zusätzliche Belastung der 12V auch bedenklich !!
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