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14. September 2016 um 21:09 Uhr #959731DrDoomTeilnehmer
Ne Seagate würde ich nicht mal geschenkt haben wollen.
Da kann man die Daten auch gleich löschen, anstatt sich die mühe zu machen und sie auf die Platte zu kopieren. -
6. März 2016 um 22:03 Uhr #957078
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6. März 2016 um 19:03 Uhr #957075
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5. März 2016 um 21:03 Uhr #957056DrDoomTeilnehmer
Hallöchen an alle,
Jetzt ist schon wieder März und ganz bald kommt der Pentathlon 2016 ..
Ich möchte gerne noch mal auf einen bootfähigen “CrunchOS-Stick” zurück kommen. Man könnte auf diese Weise meiner Meinung nach wesentlich mehr Rechner in der kommenden Runde mobilisieren.
Ich habe in der vergangenen kalten grauen Jahreszeit ein bisschen in der Richtung experimentiert, habe den Stein der Weisen aber noch nicht finden können. Vielleicht habt ihr ja schon längst die perfekte Lösung am rennen?!?
Ausprobiert habe ich schon Tails, puppy linux und ubuntu. Diese haben sich als nicht praktikabel herausgestellt. Zuletzt habe ich mit Lubuntu weitergemacht, und da hat es auch geklappt. Ich habe den Installer auf einer Maschine ausgeführt, das OS auf einen USB-Stick installiert, dort ein paar WU’s machen lassen und dann den Stick aus dem PC1 geholt und in PC2 gesteckt. Und wer hätte es gedacht, der hat fast anstandslos weiter WU’s versenkt. PC1 ist ein E5-1620v3 ohne Graka und PC2 ein i7 4770 mit Graka. Die Graka wollte jetzt allerdings keine WU’s abarbeiten, Lubuntu hat diese nämlich geflissentlich ignoriert. Ich verbuche es dennoch als Teilerfolg :-)..
Habt ihr ein paar tipps?
Wann startet der Pentathlon 2016?Viele Grüße von
DrDoom -
22. Mai 2015 um 0:05 Uhr #951340DrDoomTeilnehmer
Eine famose Teamleistung!Herzlichen Glückwunsch!Ich freue mich das ich dieses Jahr auch einen klitze kleinen Beitrag leisten konnte. Die Idee mit dem Stick finde ich großartig! Das würde es aus meiner Sicht ungemein vereinfachen das MK-Boinc-Team mit richtig vielen kleinen Rechnern zu unterstützen.Eine Sache die ich noch fragen wollte, ist es immer noch so, das Boinc unter Linux mehr/schneller/effizienter rechnet als unter Windows? Ich will mich erinnern das es da vor 3 oder 4 Jahren fast 30% mehr Leistung waren wenn man statt Windows Linux als OS verwendet?Im nächsten Jahr bin ich hoffentlich noch ein paar Tage länger mit dabei sodass auch noch ein paar PC’s aus dem Verwandten- und Freundeskreis mitrechnen können.MfG
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16. Mai 2015 um 21:05 Uhr #951062DrDoomTeilnehmer
@VTG01vielen Dank jetzt sieht es sehr gut aus. volle kraft vorraus 🙂 bis zur unendlichkeit und noch viel weiter :)MfG
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16. Mai 2015 um 20:05 Uhr #951059DrDoomTeilnehmer
WCG Mapping Cancer Markers läuft auf allen 8 Threads. Jedoch sagt mein CPUMeter nicht 100% auf allen Threads sondern der hüpft so um die 50% rum. Kann mir einer sagen warum? Früher war da immer alles auf 100%?!?Danke und MfG
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16. Mai 2015 um 15:05 Uhr #951030DrDoomTeilnehmer
Hallöchen @ all
kann noch einen i7 4770 und eine R7 265 für die nächsten 4 Tage non stop in den ring werfen. Bin in der Zeit nicht Zuhause sodass ich keine änderungen vornehmen kann. in welche projekte soll ich mich also für diese zeit hängen?
MfG
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29. Juni 2014 um 16:06 Uhr #946873DrDoomTeilnehmer
Ich habe dieses Problem auch festgestellt. Wenn bei meinem i7 4770 der Monitor nach 10 min. nix tun ausgeht, geht der Verbrauch von um die 50 Watt auf über 80 Watt. Ich kann keine seltsamen Prozesse auswendig machen. Und wenn meine Platten nach 30 min. den Spin Down machen, bleibt es immer noch bei knapp über 80 Watt.Hast du das Problem schon gelöst @ teddy101? Wenn ja wie?MfG
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17. Juni 2014 um 0:06 Uhr #946698DrDoomTeilnehmer
Nabend,
ich könnte einen Intel Core i7 4770 4x 3.40GHz mit 16GB (2x 8192MB) Crucial Ballistix Tactical LP DDR3L-1600 DIMM CL8-8-8-24 Dual Kit auf einem ASRock B85 Pro4 Intel B85 als Testplattform anbieten. Sag einfach genaue Parameter an und ich Teste das mal für dich.
Hab mal zwei Tage über BOINC an POEM mitgerechnet und auch meinen alten Phenom II X4 965 und meinen i3 4130T und einen i5-2520M mitrechnen lassen. Der i7 brennt alles weg. Die Rechner liefen alle fast gleich lange und der i7 hat fast soviele Pakete geschafft wie die anderen 3 zusammen! Bin zwar kein Fachmann aber ich würde sagen HT bringt doch schon einiges :).
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15. Dezember 2013 um 14:12 Uhr #942276DrDoomTeilnehmer
Hallöchen drdope,mit interesse habe ich auch diesen Beitrag von dir gelesen. Jedoch sehe ich nicht, wo du die SSD untergebracht hast. In meinem MacMini early 2009 wäre kein platz und auch kein weiterer Sata-Port für so eine Aktion gewesen. Oder war hier von Apple für diese Aktion schon vorgeplant gewesen?Mit bedauern musste ich von dem Drobo5D lesen. Wo du doch ZFS vorreiter warst.Ich selber bin von Apple Hardware sehr begeistert. Apple Software hingegen ist das Aller Aller Aller Letzte!Aus Angst meinen IPod-Touch nicht im iOS Chaos zu verlieren habe ich diesen seit 3 Jahren nicht mehr geupdatet. Ein Backup meiner Musik ist nicht möglich, wenn der Ipod verreckt oder gestolen wird, kann ich nichts Tun um meine Playlists wieder zu bekommen.Auf meinem MacMini (den ich auch für teuer Geld gekauft habe) konnte ich kein 64 Bit Windows installieren. Das ist nur Pro Produkten vorbehalten. Was für ein Bullshit? Und als eingefleischter Windows User kommt man sowieso nicht mit OSX klar. Weil es für nicht PC Nutzer gemacht ist, kommt auch kein PC Nutzer damit klar. Ich habe 1 Monat versucht all meine Belange unter OSX zu realisieren und bin gescheitert. Es war nicht möglich außer ich verzichte auf eine Vielzahl meiner Programme etc. Das mag schon etwas besser geworden zu sein aber jedes Windows oder Linux System ist aus meiner Sicht Flexibler Stabiler und Schneller unterwegs.Ich migriere überings seit 2003 alle meine Mails mit den Windows/Office-Versionen mit ohne ein Problem. Ist also keine Kunst.MfG DrDoom
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28. April 2013 um 15:04 Uhr #936085DrDoomTeilnehmer
ZFS ist ein Dateisystem der extraklasse, es hat mechanismen die Ausfallsicherheit gewährleisten. man kann mit seinen festplatten ein raidz1 (wie RAID5) raidz2 (wie RAID6) oder raidz3 (RAID mit 3facher Parität) quasi ein software-raid erstellen. d.h. man braucht keine teuren raidcontoller, dafür dann aber mehr RAM und mehr CPU Leistung, weil die das ja jetzt nicht mehr vom controller übernommen wird.
datensicherheit wird durch die konsistensprüfung vergrößert. wenn man eine datei speichert, merkt sich das FS via checksums alles nötige .. um bei änderungen durch beispielsweise äußeren einflüssen die änderung an der datei rückgängig machen zu können. das erstellen der checksums benötigt abermals CPU und RAM .. und zusätzlich noch extra festplatten kapazität
das ersetzt zwar kein voll backup der daten .. bietet jedoch erheblich größeren schutz als alle andere Dateisysteme.
zfs ist jetzt seit einiger zeit auch stable für linux ( siehe http://zfsonlinux.org/faq.html )
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25. April 2013 um 22:04 Uhr #936008DrDoomTeilnehmer
konfetti;503320 said:
RAID1 bietet keine Datensicherheit sondern nur eine Höhere Verfügbarkeit bzw. Ausfallsicherheit – Datensicherheit erreicht man nur mit regelmäßigen Backups.Du solltest Dir jetzt schon klar sein, das es die Eierlegende Wollmilchsau nicht gibt! – Jedes Feature hat im Zusammenspiel mit anderen Komponenten unter Umständen schwächen die sich auch negativ auswirken können.an dieser Stelle möchte ich noch mal kurz ZFS in den Raum werfen. es kommt meiner meinung nach einer Eierlegenden Wollmilchsau schon sehr nahe, benötigt jedoch auf der anderen Seite wieder etwas mehr leistung wenn man parität, datenkonsistenz und vllt noch verschlüsselung nutzen möchte. man muss halt abwägen was einem wichtig ist. drdope und spokekiller hier im forum haben es ja auch schon vorgemacht.. zfs ist die zukunft .. wenn die fertig nas dinger zfs können .. kann man wieder drüber sprechen :)mfg
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22. November 2012 um 11:11 Uhr #929603DrDoomTeilnehmer
huhu Ihr,@drdopeder grund warum mich ein test mit weniger RAM interessiert ist der, dass man so vllt abschätzen kann, wie sich ZFS verhält, wenn man ein 54TB Array (18x 3 TB oder 14x 4 TB) mit 32 GB RAM betreiben will, weil 32 GB RAM sind gerade so eine magische grenze, und wenn man schon mal investiert, dann kann man es ja auch richtig machen.dann hätte ich noch eine kleine frage zu der HBA geschichte, hab einen 9650SE-8LPML, kann der das auch?@spokekillerwäre auch sehr an deinen erfahrungen interessiert, vorallem auch daran, was ist wenn du dein raid um die 2 platten erweitert hast, wie lange das sys braucht damit klar zu kommen, was die performance wärend desses sagt und ganz wichtig natürlich .. ob alles reibunglos klappt .. ohne datenverlust und solche geschichten ..du verschlüsselst nicht rein zufällig auch oder? weil wenn du es tuest .. kann man dann so einfach erweitern? früher war das mal ein problem ( mit TC und BitLocker ) unter linux mit dm_crypt war das bisher immer weniger ein problem ..MfG DrDoom
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27. Oktober 2012 um 13:10 Uhr #928593DrDoomTeilnehmer
Hallo MisterMCBlinki
ich für meinen Teil bin ganz begeistert von drdopes lösung
und würde heute nur noch jedem in der größenordnung zu einem RAIDZ2 oder RAIDZ3 raten. Ich weiß allerdings nicht, ob man da so ohne weiteres einfach immer mehr platten ranhängen kann, ich muss noch ein bisschen sparen bis ich mit ZFS anfangen kann. Aber ich bin sicher die ZFS User hier im forum wissen da schon mehr.
MfG
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23. Oktober 2012 um 23:10 Uhr #922093DrDoomTeilnehmer
3ware/LSI hat eine kompatibilitätsliste für festplatten, die auch immer mal wieder akutalisiert wird. ich kann mir gut vorstellen das areca sowas auch hat. und da hilft dir google sicher weiter.nur soviel sei gesagt, ich betreibe an meine 3ware 8 Desktopplatten die nicht auf der kompatibilitätsliste stehen und seit über 2 jahren läuft alles so wie es soll.ein bekannter hat an einem areca mit 4 1,5er von WD und 4 1,5er von seagate (weiß nicht welche firmware) alles desktopplatten und da läuft seit fast 3 jahren auch alles gut .. also keine drops oder sowas.mfg
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23. Oktober 2012 um 14:10 Uhr #927875DrDoomTeilnehmer
moin elkoso,hab jetzt nur überfolgen, wie lange lief memest? man sollte das mind. 8h laufen lassen, ich hatte das schon mal, das ein system erst wenn es auf “betriebstemperatur” war im RAM fehler produziert hatte .. ich hatte es auch schon mal, das das NT an so komischen problemen schuld war .. und ja an der platte kann es auch liegen, einfach mal den smart status auslegen. bzw. ein surface scan durchführen, dann bist du schlauer :)mfg
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23. Oktober 2012 um 14:10 Uhr #927874DrDoomTeilnehmer
Hallöchen drdope,schön das alles so läuft wie du dir das vorgestellt hast!hattest du eigentlich mal getestet welchen einfluss weniger RAM auf das system hat?und was passiert wenn sich eine platte verabschiedet? wie flott ist das array am rebuildenbzw. wie sieht die performance aus. wenn du mit dem degradedten array arbeitest?hatte früher mal ein Software RAID 5 und als sich eine der platten verabschiedet hatte warennoch datentransfers mit etwa 1-2MByte/s möglich…mfg
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5. August 2012 um 21:08 Uhr #924612DrDoomTeilnehmer
Nabend,
– Ist FreeNAS ein eigenständiges OS?
Ja, ein auf FreeBSD basierendes Betriebssystem (ähnlich wie Linux)
– Ich nehmen an, dass FreeNAS mehr ressourcen spart als ein Win8 OS. Wirkt sich das auf den Stromverbrauch aus?
Ja, beteutend ressourcensparender als Win8, hab auch schon weiter oben geschrieben, das Win auf dem ding Wahnsinn ist. Strom sparst du wenn du es richtig konfigurierst auch ein bisschen.
mfg
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26. Juli 2012 um 21:07 Uhr #924100DrDoomTeilnehmer
Nabend,für deinen anwendungszweck würde ich dir eigentlich ein linux system empfehlen. und am aller besten ohne graphische benutzeroberfläche. eigentlich kann man alles via putty in der shell klar machen. für UT hatte ich immer ein http webfrontend auf dem server laufen. das verbraucht sogut wie keine ressourcen .. so hat man mehr für die eigentliche arbeit, und es ist kinderleicht zu bedienen. für q3 hab ich sowas auch schon mal gesehen gehabt. aber nie herausgefunden wie das läuft ..mfg
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